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Schüler Connect

Vision

Unsere Vision ist es, Schüler:innen an bayerischen Schulen durch übersichtliche, funktionale Software die Möglichkeit zu bieten, sich und ihre Wahlkurse digital zu organisieren und mehr über weitere Angebote an ihrer Schule zu erfahren.

Vorgehen

Nachdem wir uns beim Hackathon #ideenfürdiejugend getroffen hatten, war der erste Schritt, uns mit den Expert:innen zu unterhalten, die über den Hackathon zur Verfügung gestellt wurden, um einen groben Plan für die Umsetzung unseres Projektes zu entwickeln. Im Anschluss ging es auch gleich ans Programmieren. Dabei standen wir vor großen Herausforderungen, wie beispielsweise der Konformität mit der DSGVO oder der Integration mit existierender Schultechnik, z.B. deren Benutzerdatenbank. Seitdem haben wir eine Beta-Version unserer App entwickelt, die im Laufe des Schuljahres 2022/2023 am Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium in Icking eingeführt werden soll. Schüler Connect wird dort schon mit großer Vorfreude erwartet.

Ergebnis

Unsere App ist fertig entwickelt. Sie wird im Schuljahr 2022/2023 am Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium Icking eingesetzt, um Feedback und Rückmeldungen der beteiligten AGs und Schüler:innen zu erhalten. Außerdem haben wir Social-Media-Kanäle angelegt, um einen Austausch mit der Öffentlichkeit zu ermöglichen. Um dem Projekt auch nach der Testphase am Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium Icking weiterhin Reichweite zu ermöglichen, hat unser Marketingteam an einer Kampagne gearbeitet, die gestartet werden soll, sobald die Testphase und die dabei vorgenommen Verbesserungen abgeschlossen sind.

Wie geht es weiter?

Bis Frühjahr 2023 planen wir, weiter Features zu implementieren und Fehler, die unsere Testnutzer:innen melden, zu beheben. Danach haben wir vor, weitere interessierte Schulen zu suchen und die App schrittweise auch an diesen einzuführen.

#Blitzlicht

Die größte Herausforderung

Die größte Herausforderung ist es, die App so fertig zu stellen, dass sie möglichst benutzerfreundlich ist und einen möglichst vollen Funktionsumfang für die Nutzerinnen und Nutzer bietet. Dabei haben wir besonders darauf geachtet, dass möglichst viele Schüler:innen unsere App nutzen können. Beispielsweise besitzen viele jüngere Schüler:innen noch kein eigenes Smartphone. Deshalb haben wir für unsere App auch eine Web- und Desktop-Umgebung entwickelt, die nach Bereitstellung den selben Funktionsumfang bietet.

Unser schönster Moment

Am schönsten war der Moment, als wir erfahren haben, dass unser Projekt vom Jugendbudget gefördert wird. Dieser Moment hat Schüler Connect maßgeblich vorangebracht.  Ab dem Zeitpunkt haben wir viel Energie in das Projekt gesteckt. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir die App bis zum heutigen Tag vollständig selbst programmiert haben.

Die lustigste Situation  

Wir haben unser Projekt bei dem Münchner Haus der Schüler:innen vorgestellt … und wurden davon überrascht, von den Mitgliedern verbessert zu werden. Sie wussten genauer als wir selbst, was wir auf die #ideenfuerdiejugend-Homepage geschrieben hatten!

Der ergiebigste Moment  

Als wir nach langer Zeit des Entwickelns und Programmierens endlich eine funktionierende Beta-Version unserer App vorweisen konnten und auch schon eine Testschule gefunden hatten, an der sie zum ersten Mal eingesetzt werden sollte, gab es wirklich etwas zu feiern!

Der Pitch

… war der entscheidende Moment, der unser Projekt auf den Kurs brachte, den es jetzt verfolgt. Dabei wurden die Grundlagen für das Projekt gelegt, auch die finanziellen. Damit konnte die Entwicklung erst richtig starten.

Der Hackathon

… war eine außerordentliche Gelegenheit, sich mit gleichgesinnten Jugendlichen auszutauschen. Unter anderem lernten wir uns dort als Team kennen, wir schmiedeten erste Ideen. Dort begann unsere enge Zusammenarbeit und es wurden  auch Freundschaften geschlossen, auf denen der Erfolg des Projektes Schüler Connect basiert.