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myOcto

Wir sind myOcto

Wir sind ein Team aus 5 festen Mitgliedern, die jeweils unterschiedliche Teilbereiche übernehmen. Lily, unsere Projektkoordination, Noé, unser Marketing & Sales Beauftragter, Tim, unser Entwickler, Josefine, unsere externe Kommunikation und Nik, unser Human Ressources Manager. 

Idee

myOcto wird eine genreübergreifende Plattform, die engagierte Menschen für kreative Projekte vernetzt. Viele kreative Projekte scheitern, bevor sie überhaupt angefangen haben. Oft liegt das daran, dass die Idee zwar umsetzbar ist, aber Menschen mit dem passenden Können fehlen. Dieses Problem wird myOcto lösen. myOcto soll engagierten Menschen die Möglichkeit bieten, sich einfach, flexibel und genreübergreifend mit anderen Menschen zu vernetzen, um mit deren Fähigkeiten all ihre Projektideen in die Tat umzusetzen.

Zum Zeitpunkt des Hackathons hatten wir bereits einige Zeit an der Idee gearbeitet und sie weiterentwickelt. Mit der Hilfe von #ideenfürdiejugend konnten wir bis April 2022 dann alles für unsere erste Testphase vorbereiten. Wir konnten weitere Unterstützende einstellen, Marketingkonzepte entwickeln und parallel die Website weiterentwickeln. 

Unser nächster Meilenstein begann am 01. April. Wir hielten in München eine Eröffnungsveranstaltung mit insgesamt 100 Teilnehmenden ab. Wir haben unsere Vision und unsere Plattform vorgestellt und konnten verschiedenste Testuser:innen gewinnen. Unterschiedlichste Menschen mit unterschiedlichsten Fähigkeiten und Ideen haben sich hier für einen Abend zusammengefunden, vernetzt und Projekte vorangebracht.  

Anschließend lief 3 Monate lang unsere erste Testphase. Die Teilnehmenden konnten unsere Plattform nutzen und exklusiven Projekten beitreten. Im Gegenzug haben sie uns durch die Beantwortung von verschiedenen Umfragen geholfen, die Plattform weiterzuentwickeln.

Seit Juli widmen wir uns wieder internen Angelegenheiten. Parallel zur inhaltlichen und technischen Überarbeitung von Website und App arbeiten wir gerade daran, einen neuen Namen und eine neue Corporate Identity auszuarbeiten. 

Mittlerweile ist unser Team in verschiedenen Teilen Deutschlands, der Niederlande und seit September auch in Spanien vertreten. Dadurch läuft die Umsetzung unseres Projekts komplett online, aber das bietet uns auch die Möglichkeit, eine heterogene Zielgruppe für unsere Plattform zu gewinnen und neue Projektstrategien zu entwickeln.

Unser Ergebnis zum jetzigen Zeitpunkt ist vielfältig, aber wir sind natürlich noch lange nicht am Ziel. Wir haben eine Community in München aufgebaut, die auch in Zukunft bereit ist, die Plattform zu nutzen. Wir haben Hürden und Schwierigkeiten auf unserer Plattform entdeckt, die wir ohne unsere Testphase nie wahrgenommen hätten und die jetzt überarbeitet werden können. Wir haben einigen Projekten bei der Verwirklichung und Vernetzung geholfen, jetzt und für die Zukunft. 

Wir hoffen, dass wir unseren Naming- und CI-Prozess mithilfe von #ideenfürdiejugend noch beenden können. Anschließend wollen wir uns in Richtung Unternehmen weiterentwickeln, gründen, Sponsor:innen finden und unsere fertige App in mehr oder weniger ferner Zukunft auf den Markt bringen. Wir glauben fest an unsere Idee und werden sie auch nach Ende des Förderprogramms weiterverfolgen. 

#Blitzlicht

Die größte Herausforderung war es, 

1. während der Testphase so viele Projekte wie möglich bei der Umsetzung zu unterstützen und

2. zu akzeptieren, dass wir uns einen neuen Namen suchen müssen, um keinen Rechtsstreit zu riskieren. 

Unser schönster Moment war es, 

… von so vielen kreativen und interessanten Menschen bei unserer Eröffnungsfeier bestärkt zu werden, nachdem wir unsere Vision präsentiert haben.

Der ergiebigste Moment war 

… jedes Gespräch mit unserem Beirat, denn wir erhielten jedes Mal tausend neue Ideen und Wege zur Weiterentwicklung unseres Projekts. 

Der Pitch war 

… unsere erste Bewährungsprobe.